En helt almindelig familie / Eine total normale Familie
Als ihr Vater sich als transsexuell outet, muss sich der Teenager Emma der neuen Normalität stellen. Eine familiäre Tragikomödie voller Feingefühl und Humor.
Die elfjährige Emma hat immer gedacht, dass ihre Familie wie alle anderen ist. Bis ihr Papa Thomas eines Morgens erklärt, dass er von nun an als Frau leben möchte. Während aus Thomas nach und nach die elegant gekleidete Agnete wird, verändert sich auch die Beziehung zwischen Vater und Tochter. Emma lernt, dass vielleicht gerade Veränderung das ist, was „ganz normal“ ist … Mit Feingefühl und Humor zeichnet Malou Reymann das Porträt einer Familie, die sich von althergebrachten Vorstellungen lösen muss, um eine gemeinsame Zukunft zu haben. Als Vorlage für die berührende Tragikomödie diente ihre eigene Familiengeschichte: „Der Film gibt sehr authentisch wieder, wie ich es damals erlebt habe. Ich brauchte diesen Film nicht als Therapie – ich habe ihn nicht meinetwegen gemacht, sondern ich habe eine Geschichte erzählt, mit der sich andere Menschen hoffentlich identifizieren können.“
Nordische Filmtage 2020: Kirchlicher Filmpreis Interfilm
FSK: ab 6 Jahren freigegeben
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Regie
Malou Reymann
Drehbuch
Malou Reymann
Jahr
2020
Sprachversion
dänische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Besetzung
Kaya Toft Loholt (Emma), Mikkel Boe Følsgaard (Thomas/Agnete), Rigmor Ranthe (Caroline), Neel Rønhol (Helle), Jessica Dinnage (Naja), Hadewych Minis (Petra), Tammi Øst (Vibeke)
Klassen
- 8. Klasse,
- 9. Klasse,
- 10. Klasse,
- 11. Klasse,
- 12. Klasse,
- 13. Klasse
Themen
- Familie,
- Freiheit,
- Gender/Geschlechterrollen,
- Identität,
- Mut/Selbstvertrauen,
- Trennung,
- Beziehungen,
- sexuelle Identität
Unterrichtsfach
- Deutsch,
- Ethik/Religion,
- Sozialkunde,
- Dänisch,
- Philosophie
Land
- Dänemark